Pflegefamilien Deutschland  Por  arte de portada

Pflegefamilien Deutschland

De: Bertram Kasper Dirk Griesche Jens Haberland Kerstin Schön Julia Wagner und Team
  • Resumen

  • Der Podcast für Pflegefamilien oder für Familien, die Pflegefamilie werden wollen! Dabei sprechen wir Familien, kinderlose Paare, gleichgeschlechtliche Paare, Alleinerziehende und Fachleute aus dem Pflegekinderwesen gleichermaßen an. Wir produzieren den Podcast für Pflegefamilien im deutschsprachigen Raum. Wir berichten über Fachliches, Schönes und Schwieriges rund um das Thema Pflegefamilien und Pflegekinder. Hören Sie Interviews oder Reportagen. Dabei laden wir sowohl Pflegeeltern, ehemalige und aktuelle Pflegekinder, leibliche Kinder bzw. Erwachsene, die in Pflegefamilien aufgewachsen sind, als auch Fachexpertinnen und Fachexperten, sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein. Wir freuen uns über Rückmeldungen und Ideen zu unserem Podcast. Wollen auch Sie Pflegefamilie werden, dann finden Sie unter www.pflegefamilien-hessen.de weitere Informationen. Wollen Sie unsere Arbeit unterstützen, dann können Sie für den "Förderverein zur Unterstützung von Pflegekindern Deutschland e.V." spenden. Ihre Spenden helfen Pflegekinder und junge Erwachsene zu unterstützen, die in Pflegefamilien aufwachsen oder aufgewachsen sind. Dabei übernehmen wir Kosten, die von anderen Kostenträgern nicht übernommen werden. Wir sagen im Namen von allen Pflegekindern herzlichen Dank. Pflegeeltern, Pflegefamilien, Pflegemama, Pflegepapa, Pflegekind, Pflegekinder
    Rahma Ataie, St. Elisabeth-Verein e.V. Marburg
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Episodios
  • Umgang mit psychisch kranken Eltern
    Jul 12 2024
    Episode: Umgang mit psychisch kranken Eltern

    Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon xx Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
    In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Im April 2024 haben wir Bertram Kasper als Host dieses Podcasts abgelöst. Herzlich willkommen!

    In dieser Folge sprechen wir mit Julia Schuster, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin aus Gießen. Sie hat sich auf tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Kinder und Jugendliche spezialisiert.

    Wir haben ihr unter anderem diese Fragen gestellt:

    1. Welche psychischen Krankheiten sind diejenigen, mit denen man in der Arbeit am häufigsten konfrontiert wird?2. Welche besonderen Herausforderungen stellen sich für Pflegekinder, deren leibliche Eltern an psychischen Erkrankungen leiden, und wie können Pflegeeltern ihnen am besten helfen?
    3. Welche Auswirkungen kann die psychische Erkrankung der leiblichen Eltern auf die Pflegekinder haben, sowohl emotional als auch sozial?
    4. Wie können Pflegeeltern eine unterstützende und stabile Umgebung schaffen, die es den Pflegekindern ermöglicht, mit den Herausforderungen umzugehen, die sich aus der psychischen Erkrankung ihrer leiblichen Eltern ergeben?
    5. Welche Rolle spielt die Kommunikation zwischen Pflegeeltern, Pflegekindern und den leiblichen Eltern bei der Bewältigung der Situation? Wie können auch wir als Fachberatungen unterstützen?
    6. Welche spezifischen Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten stehen Pflegeeltern zur Verfügung, um die Bedürfnisse ihrer Pflegekinder, die mit psychisch kranken leiblichen Eltern konfrontiert sind, zu erfüllen?
    7. Wie können Pflegeeltern den Pflegekindern helfen, ein gesundes Verständnis für die psychische Gesundheit zu entwickeln und eventuelle Stigmatisierung zu vermeiden?
    8. Welche bewährten Praktiken haben sich als wirksam erwiesen, um Pflegekindern dabei zu helfen, eine positive Beziehung zu ihren leiblichen Eltern aufrechtzuerhalten, trotz deren psychischer Erkrankung?
    9. Wie können Pflegeeltern ihre eigenen Grenzen setzen und auf ihre eigene psychische Gesundheit achten, während sie Pflegekinder unterstützen, deren leibliche Eltern psychisch krank sind?
    10. Welche langfristigen Auswirkungen kann die Erfahrung haben, als Pflegekind eines psychisch kranken Elternteils aufzuwachsen, und wie können Pflegeeltern dazu beitragen, positive Entwicklungen zu fördern?
    11. Welche Strategien empfehlen Sie Pflegeeltern, um ein Gleichgewicht zwischen der Betreuung ihrer Pflegekinder und der Fürsorge für sich selbst sowie ihrer leiblichen Kinder zu finden?
    12. Wie können Pflegeeltern mit ihren eigenen Emotionen und Herausforderungen umgehen, die sich aus der Pflege von Kindern mit psychisch kranken Eltern ergeben?
    13. Welche Gemeinschaftsressourcen oder Unterstützungsnetzwerke stehen Pflegeeltern und ihren leiblichen Kindern zur Verfügung, um Unterstützung und Entlastung zu erhalten?
    14. Wie können Pflegeeltern die Herausforderungen, die sich aus der Pflege von Kindern mit psychisch kranken leiblichen Eltern ergeben, als Chance nutzen, um als Familie zu wachsen und gestärkt daraus hervorzugehen?
    15. Welchen abschließenden Tipp würden Sie Pflegeeltern mit auf den Weg gehen?


    https://ptk-hessen.de/praxis/praxis-m-a-julia-mueller-giessen/


    Hier finden Sie uns im Internet:www.elisabeth-verein.dewww.pflegefamilien-hessen.dewww.pflegefamilien-akademie.dewww.pflegefamilien-deutschland.dewww.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:

    Wir freuen uns auf Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

    https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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    46 m
  • Die Arbeit des Anti-Mobbing-Netzwerks
    Jun 14 2024
    Die Arbeit des Anti-Mobbing-Netzwerkes e.V.
    Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 80 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
    In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.
    Im April 2024 haben wir Bertram Kasper als Host dieses Podcasts abgelöst. Herzlich willkommen!
    In dieser Episode sprechen wir mit Beyza Lesch vom Anti-Mobbing-Netzwerk e.V. in Bad Homburg.
    Homepage: Verein gegen Mobbing | Anti-Mobbing-Netzwerk e.V.
    Inhalt

    Der Verein ist seit 2020 Anlaufstelle für Betroffene von Mobbing im Schulalltag im Hochtaunuskreis.
    Beyza Lesch spricht mit uns im heutigen Podcast darüber, wie man Mobbing erkennen und zielführend dagegen eingreifen kann.
    Mobbing in Schulen ist eine Form von Gewalt, von der jedes 5. Schulkind mindestens einmal im Laufe der Schullaufbahn betroffen ist.
    Was genau ist Mobbing?
    Mobbing ist die Ausübung psychischer und meist auch physischer Gewalt einer Gruppe auf einen Einzelnen. Das daraus resultierende Machtungleichgewicht macht es den Opfern unmöglich, sich aus eigener Kraft zu befreien. Bauchschmerzen, Schulangst, Depressionen, Selbstmordgedanken, Panikattacken sind nur wenige der Folgen, die Mobbingangriffe für ihre Opfer mit sich bringen. Viele Eltern stehen diesem gruppendynamischen Phänomen ebenso hilflos gegenüber, wie Lehrkräfte. Mobbingopfer leiden bis ins Erwachsenenalter, meist ihr Leben lang an den Folgen dieser traumatischen Erfahrungen in ihrer Kindheit. Sie bleiben oft ein Leben lang anfällig für psychische Erkrankungen.
    Deshalb ist die Arbeit des Vereins so wichtig, präventiv Angebote in Schulen zu machen und aber auch einzugreifen, sobald Mobbing erkennbar ist. Jeder Fall ist individuell und es gibt keine einheitliche Strategie. Der Verein ist nicht nur mit den Opfern im Kontakt, sondern vor allem auch mit den Tätern, um daran zu arbeiten, das eigene Verhalten in Konfliktsituationen zu ändern und einen besseren Umgang mit Frustration zu erlernen.
    2019 startete der Verein mit sieben Personen das Projekt Anti-Mobbing-Netzwerk, um Eltern zu helfen, deren Kinder von dieser Form der Gewalt betroffen waren. Unser Ziel war es, betroffenen Eltern eine niedrigschwellige und kostenlose Beratungsmöglichkeit anzubieten.
    2020 wurde aus diesem Projekt ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Oberbürgermeister Alexander Hetjes ist Schirmherr des Vereins. Schulen wurden aufmerksam und vereinzelt haben Lehrkräfte um Beratung gebeten.
    2021 wurde das Anti-Mobbing-Netzwerk als eines von insgesamt sieben sozialen Projekten aus ganz Hessen, durch den Vorstand der Mainova GmbH ausgewählt, in einem Spendenlauf „GeMAINsam bis zum Mond“ unterstützt zu werden.
    2022 wurde der Verein durch die Hessische Staatskanzlei für sein Engagement bei der Sensibilisierung gegenüber Mobbing im Schulkontext ausgezeichnet.

    Hier finden Sie uns im Internet:
    www.elisabeth-verein.de
    www.pflegefamilien-hessen.de
    www.pflegefamilien-akademie.de
    www.pflegefamilien-deutschland.de
    www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:

    Wir freuen uns auf Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

    https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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    1 h y 3 m
  • Einblick in den Alltag einer Bereitschaftspflegemutter
    May 17 2024
    Mein Name ist Nina Heinemann und ich arbeite beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 79 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.
    In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell über 140 Familien mit fast 200 Kindern.Seit April 2024 sind Rahma Ataie und ich die gemeinsamen Hosts dieses Podcasts. Herzlich willkommen!

    In dieser Folge sprechen wir über die Erfahrungen einer erfahrenen Bereitschaftspflegemutter. Wir sprechen über die Herausforderungen, die Erfolge und wichtigen Momente in einer Bereitschaftspflegezeit.
    Frau Lehmann ist 65 Jahre alt und wohnt mit ihrer Familie in Frankfurt. Sie ist bereits seit 1997 in der Bereitschaftspflege tätig, und hat auch aktuell noch ein Dauerpflegekind.Bis heute betreute sie 35 Bereitschaftspflegekinder und zwei Dauerpflegekinder.

    Hier finden Sie uns im Internet:
    www.elisabeth-verein.de
    www.pflegefamilien-hessen.de
    www.pflegefamilien-akademie.de
    www.pflegefamilien-akademie.de/podcast
    www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de
    www.pflegefamilien-im-mittelpunkt.de
    Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:

    Wir freuen uns auf Spenden für Pflegekinder an unseren Förderverein. Hier der direkte Link zu Ihrem Beitrag:

    https://www.foerderverein-pflegekinder-deutschland.de/ihre-spende/
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    59 m

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