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Die Produktwerker

By: Tim Klein Dominique Winter Oliver Winter
  • Summary

  • Im Podcast der Produktwerker besprechen wir Themen rund um die Rolle des Product Owners. Dazu tauschen wir uns nicht nur untereinander aus, sondern sprechen auch mit interessanten Gesprächspartnern aus allen möglichen Themenbereichen von Product Ownern. Die Produktwerker sind Tim Klein (@produktwerkCGN), Oliver Winter (@oliwin) und Dominique Winter (@designik). Als Experten für Produktentwicklungen haben wir uns in der agilen Community Kölns kennen und schätzen gelernt. Wir drei wollen die Kompetenz von Product Ownern und Produktorganisationen fördern, bessere Produkte und Services zu entwickeln. Wir freuen uns über Euer Feedback auf produktwerker.de, per Mail an podcast@produktwerker.de oder via Twitter an @produktwerker.
    Tim Klein, Dominique Winter, Oliver Winter
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Episodes
  • Shared Product Ownership: Wenn es mehr als einen Product Owner gibt...
    Jul 15 2024
    Obwohl der Scrum Guide definiert, dass der Product Owner nur eine Person und kein Gremium sein soll, sehen wir in der Realität vieler Organisationen, dass die Product Ownership auf mehrere Personen aufgeteilt wird. Tim und Oliver analysieren in dieser Folge unterschiedliche Ausprägungen von Shared Product Ownership. Welche Herausforderungen entstehen, welche Vorteile hat ein solches Szenario und welche Nachteile muss ich in Kauf nehmen? In ihrem Gespräch kommen die beiden zu Schluss, dass es einige Kontexte gibt, in denen Shared Product Ownership sinnvoll sein kann, unabhängig davon was der Scrum Guide definiert. Natürlich schließen Oliver und Tim auch diese Folge wieder mit praktischen Tipps und Tricks ab, die Dir bei geteilter Verantwortung helfen können. Links auf in der Folge erwähnte Quellen: - Talk von Markus Andrezak - Roman Pichlers Blogpost - Podcastfolge: Ein Scrum Team, zwei POs - geht das?
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    44 mins
  • Was macht ein gutes Sprint Review aus? Ein Erfahrungsbericht.
    Jul 8 2024
    Wie läuft eigentlich ein richtig gutes Sprint Review? Mit unserem Gast Jan Lensing bespricht Tim dieses Thema nun auf Basis der konkreten Praxiserfahrungen von Jan. Jan ist Scrum Master bei der Firma comnovo - ein spannendes Industrieunternehmen mit Hardware- und Software-Produkten rund um die Entwicklung von Assistenzsystemen für die Intralogistik. Also sehr vereinfacht gesagt, damit man nicht von Gabelstaplern (in allen möglichen Dimensionen) überfahren wird. In diesem Kontext wird nach Scrum gearbeitet und über einen SAFe-Ansatz skaliert. Wir haben uns natürlich schon in früheren Folgen unseres Podcast um das Sprint Review gekümmert. Dennoch geben gerade die vielen Praxisbeispiele nochmal richtig wertvolle Impulse für dieses Scrum Event. Im Gespräch wird sowohl die gute Vorbereitung als auch die gelungene Durchführung eines Reviews besprochen. Zur Vorbereitung gilt natürlich schon die Frage, wann und wie lange man es durchführt sowie wie man die wichtigsten Stakeholder am besten einlädt. Bei der Verbesserung ihrer Sprint Reviews hat Jan Lensing tolle Ideen mitgebracht, die er mit seinen Teams bereits ausprobiert. Auf folgende ältere Folgen wir im Laufe des Gesprächs verwiesen: - Als Product Owner im Sprint Review - Sprint Review ohne Stakeholder - Wer nimmt User Stories ab? - Plattform Team Product Owner: eine besondere Herausforderung Hier noch der Link zum Video "Staplerfahrer Klaus" - ein echter Evergreen aus dem Jahr 2000 und damals vermutlich eines der ersten Videos, was richtig viral ging. Wer mit Jan Lensing in Kontakt treten möchte, um evtl. noch weitere Rückfragen zu klären, erreicht ihn am Besten auf seinem LinkedIn-Profil. Wir hoffen, dass du mit dieser Folge wertvolle Ideen bekommen hast, wie du als Scrum Master oder Product Owner ein gutes Sprint Review gestalten kannst. Welche Erfahrungen hast Du selber gemacht und magst darüber berichten? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen aus der Praxis mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite. **Folgt uns Produktwerkern auf** - LinkedIn -> https://bit.ly/3gWanpT - Twitter -> https://bit.ly/3NitkPy - Youtube -> https://bit.ly/3DIIvhF - Infoletter (u.a. mit Hinweisen auf Konferenzen, Empfehlungen, Terminen für unsere kostenfreien Events usw.) -> https://bit.ly/3Why63K
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    43 mins
  • Triggerpunkte in der Produktorganisation
    Jul 1 2024
    In dieser Folge sprechen Dominique und Oliver über Triggerpunkte gesprochen – sowohl unsere persönlichen als auch diejenigen, die wir in Produktorganisationen erleben. Diese Punkte können starke emotionale Reaktionen und Konflikte auslösen und sind oft tief in den Strukturen und Spannungen einer Organisation verwurzelt. In der Episode möchten wir die wichtigsten Erkenntnisse und einige Strategien vorstellen, wie man in Produktorganisationen diese Triggerpunkte erkennen und damit umgehen kann. Triggerpunkte sind Themen oder Ereignisse, die intensive emotionale Reaktionen hervorrufen. Sie können in vielen verschiedenen Kontexten auftreten, von gesellschaftlichen Themen wie Gender-Sternchen bis hin zu spezifischen organisatorischen Veränderungen. In der Arbeitswelt können Triggerpunkte zu Konflikten und Spannungen führen, die die Zusammenarbeit und Produktivität beeinträchtigen. Typische Triggerpunkte in Produktorganisationen Änderungen in der Produktstrategie Eine plötzliche Änderung der Produktstrategie, die nicht ausreichend kommuniziert oder begründet wird, kann bei den Betroffenen zu Unzufriedenheit und Widerstand führen. Produktverantwortliche müssen oft Entscheidungen umsetzen, die sie nicht nachvollziehen können, was das Gefühl der Ungerechtigkeit verstärken kann. Neue Tools und Prozesse Die Einführung neuer Tools oder Prozesse ohne Rücksprache mit dem Team kann starke negative Reaktionen auslösen. Dies gilt insbesondere, wenn die neuen Werkzeuge die bisherigen Arbeitsweisen erheblich verändern und zusätzliche Belastungen verursachen. Organisatorische Veränderungen Veränderungen in der Teamzusammensetzung oder organisatorische Umstrukturierungen können bestehende Spannungen verstärken. Wenn beliebte Teammitglieder versetzt oder entlassen werden, kann dies das Vertrauen und die Moral im Team beeinträchtigen. Mangelnde Kommunikation und Einbeziehung Eine unzureichende Kommunikation seitens der Führungsebene und das Gefühl, nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen zu werden, können starke emotionale Reaktionen hervorrufen. Oft fühlen sich Mitarbeiter ungerecht behandelt oder nicht wertgeschätzt. Ursachen und Auslöser von Triggerpunkten Die Ursachen für Triggerpunkte liegen oft in tief verwurzelten Überzeugungen und Werten. Diese können durch mangelnde Transparenz, unzureichende Kommunikation oder das Fehlen von Ressourcen und Unterstützung verstärkt werden. Ein Gefühl der Ungerechtigkeit oder ungleiche Behandlung kann ebenfalls ein starker Auslöser sein. Strategien zum Umgang mit Triggerpunkten Offene und transparente Kommunikation fördern Eine klare und transparente Kommunikation ist entscheidend, um Triggerpunkte zu vermeiden oder zu entschärfen. Indem man die Gründe hinter Entscheidungen erläutert und die Betroffenen frühzeitig einbezieht, kann man Missverständnisse und Widerstände reduzieren. Vertrauen aufbauen Vertrauen ist die Grundlage für jede erfolgreiche Zusammenarbeit. Führungskräfte sollten durch ihr Verhalten Vertrauen schaffen, indem sie sich öffnen, Schwächen zeigen und die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen. Ressourcen bereitstellen Um mit neuen Herausforderungen umzugehen, benötigen Teams ausreichende Ressourcen und Unterstützung. Schulungen und Weiterbildungen können helfen, die Kompetenzen zu erweitern und die Arbeitsbelastung zu bewältigen. Kulturelle Veränderungen anstoßen Eine positive Unternehmenskultur, die auf Vertrauen, Offenheit und Zusammenarbeit basiert, kann langfristig dazu beitragen, Triggerpunkte zu minimieren. Führungskräfte sollten diese Kultur vorleben und kontinuierlich fördern. Sprache bewusst wählen Die Wahl der Worte kann einen großen Unterschied machen. Anstatt Begriffe zu verwenden, die negative Assoziationen hervorrufen, sollte man neutralere oder positivere Formulierungen wählen, um Widerstände zu vermeiden.
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    40 mins

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