freiheitsentdecker

De: Rene Baumeister
  • Resumen

  • Bist du bereit auszusteigen aus deinem Karriere Hamsterrad? Ich habe es getan und zeige dir im Freiheitsentdecker Podcast wie du es auch machen kannst. Entdecke im Podcast das Wichtigste über Stress, Mindset, Beziehungen, Finanzen und deine persönliche Life Balance.
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Episodios
  • Wie der Ausstieg zum Erfolg wird
    Oct 21 2020

    Aussteigen liegt voll im Trend: sei es Schluss zu machen auf dem Höhepunkt der Karriere oder aber der Zustand sich rundum erfüllt zu fühlen, gelten als nur zwei der Gründe die man in den Biografien der Erfolgsaussteiger lesen kann.

    Und gleichwohl träumt auch so manch Anderer, der nicht zu den elitären und prominenten Aussteigern zählt, von einem Leben fernab gesellschaftlicher Normen und Strukturen.

    Einfach raus, einfach weg. Einfach alles zurück lassen was das eintönige Leben zu bieten hat.

    Es ist doch jeden Tag dasselbe: früh, sehr früh aufstehen, im Stau zur Arbeit, lange Arbeitszeiten um sich von Montag über Mittwoch ins Wochenende zu retten.

    Das große Jahresziel: der Urlaub!

    Doch wann beginnen eigentlich die Gedanken ans Aussteigen?

    #1 Die Unzufriedenheit

    In den allermeisten Fällen steht am Anfang eine große Unzufriedenheit.

    Sie ist auf einmal da und behauptet ihren Platz im Kopf.

    Doch auch sie ist nur das Resultat angestauter Überforderung aus Verpflichtungen, denen man nicht mehr nachgehen möchte. Das muss zwangsläufig nicht immer der Job sein. Nicht selten zählen hierzu auch gescheiterte Beziehungen, der Verlust eines geliebten Menschen oder das Ohnmachtsgefühl einer Person die niemals „Nein“ sagen kann.

    Oder aber im starken Kontrast hierzu: die Erreichung eines Erfolgsgipfels!

    Irgendwann kommt man an einen Punkt an dem es reicht!

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  • Die Work Life Balance Lüge: 4 Fakten warum es keine Work Life Balance gibt!
    Oct 14 2020
    Als ich gestern eine Recherche zum Thema „Work Life Balance“ durchführte, habe ich mir den Verlaufschart der Google Suchen für die Wortphrase „Work Life Balance“ im Zeitraffer von 2004 bis heute in Deutschland angeschaut.

    Man kann deutlich erkennen wie stark das Interesse der Menschen an dieser vermeintlichen „Work Life Balance“ zugenommen hat. Zehntausende haben sich bereits daran versucht etwas zu erklären, für das es keine vernünftige Erklärung gibt. Ich bin ein absoluter Gegner einer „Work Life Balance“, einer „Work Life Harmonie“ oder sonst anderen Phrasen die einem ein Ideal vorgaukeln wollen, welches es nicht gibt.

    Die „Work Life Balance“ ist ein Mythos! Entstanden aus einer Digitalisierungswelle innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte. Wir sind vernetzt worden, wahrlich vernetzt worden in ein Labyrinth ständiger Erreichbarkeit, ständiger Informationsverfügbarkeit und ständiger Kontrollmöglichkeit.

    Dieses Spinnennetz hält uns auf eine gewiefte Art und Weise gefangen und grinst uns dabei an als hätten wir eine Freiheit gewonnen die uns das Leben leichter macht. Doch das ist ein irrsinniger Trugschluss.

    In den folgenden 4 Fakten zeige ich dir warum die „Work Life Balance“ nicht existiert und warum der „Life Balance“ Ansatz der Richtigere ist um seine Lebensbereiche in ein Gleichgewicht zu bringen.

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  • Jahresendspurt: Wenn am Ende der Zeit noch zu viele Ziele übrig sind
    Oct 10 2020

    Als ich gestern früh aufwachte hörte ich den Wind säuseln. Die Bäume wackelten und wedelten fröhlich vor sich hin. Der Himmel war grau. Naja, nicht ganz grau: ein grau in unterschiedlichen Variationen halt. Angefangen von hellgrau, über mittel-grau bis hin zu ganz grau!

    Es roch nach Herbst!

    In diesem Moment musste ich feststellen, dass der Sommer wohl still und heimlich gegangen war. Es ist Ende August und zumindest meteorologisch gab mir mein Gefühl Recht. Noch ein paar Tage, dann haben wir Herbst!

    Bei meinem ersten Kaffee schaute ich aus dem Fenster und musste daran denken, dass jetzt bald wieder die kalte Jahreszeit losgeht. Nicht mal mehr 4 Monate, dann haben wir schon das Weihnachtsfest hinter uns gebracht. Die Zeit rast ja nur so!

    Und dann glitten meine Gedanken zu etwas Erstaunlichem: ich musste plötzlich daran denken, was ich dieses Jahr nicht geschafft hatte. An all die Dinge die ich mir vornahm und die ich bis jetzt nicht umgesetzt hatte.

    Sofort fiel mir mein positives Unterbewusstsein ins Wort, hob mahnend den Zeigefinger und sagte mir mit stillen Worten:

    „Hey Mann – du hast jede Menge geschafft dieses Jahr!“

    Recht hat er, dieser Zeigefinger!

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