Summary

In der elften Folge von 'HR ist Hass' diskutieren die Gastgeber Robin, Sarah und Ika die Herausforderungen und Frustrationen im Recruiting-Prozess. Sie beleuchten Themen wie Ghosting, Ausreden von Bewerbern, die Schwierigkeiten bei Online-Bewerbungsgesprächen und die Notwendigkeit einer schnelleren Rückmeldung von Recruitern. Zudem wird die Bedeutung von Transparenz und Ehrlichkeit im Bewerbungsprozess hervorgehoben. Die Diskussion endet mit Überlegungen zur Zukunft von Lebensläufen und Anschreiben in einer zunehmend digitalisierten Welt. In dieser Episode diskutieren die Teilnehmer die Herausforderungen und Chancen im Recruiting, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von KI, die Bedeutung von Transparenz und die Notwendigkeit, die richtigen Werte und Persönlichkeiten in Unternehmen zu fördern. Es wird erörtert, wie wichtig es ist, Bewerber und deren Fähigkeiten richtig zu bewerten und wie Unternehmen ihre Werte klar kommunizieren sollten, um die besten Talente zu gewinnen.

Takeaways

• Recruiter müssen mit Ghosting und Ausreden von Bewerbern umgehen.
• Ehrlichkeit im Bewerbungsprozess ist entscheidend.
• Online-Bewerbungsgespräche bringen neue Herausforderungen mit sich.
• Schnelligkeit im Recruiting-Prozess ist wichtig.
• Transparenz zwischen Recruitern und Hiring-Managern ist notwendig.
• Lebensläufe und Anschreiben könnten in Zukunft obsolet werden.
• Die Nutzung von Tools wie Calendly kann den Prozess optimieren.
• Recruiter sollten sich in die Lage der Bewerber versetzen.
• Ein gutes LinkedIn-Profil kann entscheidend sein.
• Die Candidate Journey sollte so reibungslos wie möglich gestaltet werden. Die Pflege des Profils wird in Zukunft entscheidend sein.
• Intransparente Rekrutierungsprozesse können Talente abschrecken.
• KI kann die Effizienz im Recruiting steigern, sollte aber nicht den menschlichen Kontakt ersetzen.
• Persönlichkeitstests können helfen, die richtige Passung zu finden.
• Transparente Kommunikation über Gehälter und Werte ist wichtig.
• Unternehmenskultur sollte klar definiert und gelebt werden.
• Der ideale Bewerber hat sowohl die richtigen Fähigkeiten als auch die passende Einstellung.
• Recruiter sollten auf die Soft Skills der Bewerber achten.
• Die Candidate Journey sollte so gestaltet sein, dass sie für beide Seiten vorteilhaft ist.
• Feedback nach dem Interview ist entscheidend für die Bewerberzufriedenheit.

Keywords

Recruiting, Ghosting, Bewerbungsgespräche, HR, Ausreden, Lebenslauf, Anschreiben, Recruiting-Prozess, Hiring-Manager, Talentmanagement, Recruiting, KI, Profilpflege, Transparenz, Unternehmenskultur, Assessments, Werte, Bewerber, Sales, HR

Summary

In dieser Episode reflektieren Ika und Robin über die ersten zehn Folgen ihres Podcasts, diskutieren die Rolle von KI im Recruiting und die Notwendigkeit menschlicher Interaktion im Bewerbungsprozess. Sie teilen Best Practices für Bewerbungen, beleuchten die Herausforderungen von Jobtiteln und die Altersdiskriminierung im Recruiting. Zudem wird die Rolle von Frauen im Recruiting thematisiert und persönliche Anekdoten aus der Recruiting-Welt erzählt. In dieser Episode diskutieren Ika und Robin über die Herausforderungen, die Frauen in Führungspositionen und im Bewerbungsprozess begegnen. Sie beleuchten die Dominanz von Männern in der Recruiting-Branche und die Schwierigkeiten, die bei der Talentsuche auftreten können. Zudem wird die Bedeutung von Transparenz und ehrlicher Kommunikation in Kundenbeziehungen hervorgehoben.

Takeaways

• Die menschliche Komponente ist entscheidend im Recruiting.
• KI sollte nicht die menschliche Interaktion ersetzen.
• Bewerbungen sollten personalisiert und auf die Stelle abgestimmt sein.
• Jobtitel können verwirrend sein und sollten klarer gestaltet werden.
• Altersdiskriminierung ist ein ernstes Problem im Recruiting.
• Frauen haben besondere Herausforderungen im Recruiting.
• Erfahrungen und Anekdoten bereichern die Diskussion.
• Recruiter sollten offen für alle Altersgruppen sein.
• Die Bedeutung von Empathie im Bewerbungsprozess ist hoch.
• Ein kurzer Draht zu Personalverantwortlichen ist wichtig. Frauen in Führungspositionen sind oft unterrepräsentiert.
• Der Bewerbungsprozess kann für Frauen herausfordernd sein.
• Recruiting ist häufig männlich dominiert.
• Transparente Kommunikation ist entscheidend für erfolgreiche Kundenbeziehungen.
• Marktbedingungen beeinflussen das Bewerberverhalten.
• Es gibt oft Missverständnisse zwischen Recruitern und Bewerbern.
• Die Suche nach Talenten kann frustrierend sein.
• Ehrlichkeit im Recruiting ist wichtig für langfristige Beziehungen.
• Die Sprache im Recruiting sollte an die Zielgruppe angepasst werden.
• Lügen im HR können langfristige Konsequenzen haben.

Keywords

HR, Recruiting, KI, Bewerbung, Lebenslauf, Altersdiskriminierung, Frauen im Recruiting, Podcast, Frauen, Führungspositionen, Bewerbungsprozess, Recruiting, Talente, Marktbedingungen, Kommunikation, Kundenbeziehungen

In dieser Folge diskutieren Robin und Ika über verschiedene Themen im Recruiting und Personalvermittlung. Sie sprechen über die Bedeutung von schnellen Rückmeldungen im Bewerbungsprozess und wie dies das Employer Branding beeinflusst. Sie betonen die Notwendigkeit, neue Tools zu nutzen und sich schnell an diese anzupassen. Außerdem diskutieren sie die Preisstrukturen von Personalvermittlungen und wie diese den Wert der Dienstleistung widerspiegeln. In diesem Teil des Gesprächs geht es um verschiedene Themen, darunter die Bedeutung von Freundlichkeit und Respekt in der Kommunikation, die Herausforderungen bei der Terminvereinbarung und die Probleme mit Werbeanzeigen auf Meta. Es wird auch diskutiert, wie man sich nicht zu sehr von Meta abhängig macht und warum es wichtig ist, Recruiting auf Zahlen und Fakten zu stützen. Außerdem werden Tipps gegeben, wie man den Bewerbungsprozess vereinfachen kann. In dieser Folge diskutieren Ika und Robin über die Bezahlung von Recruitern. Sie sind sich einig, dass viele Recruiter unterbezahlt sind und dass dies zu einem Mangel an Motivation und Engagement führen kann. Sie teilen ihre Erfahrungen mit Gehältern im Recruiting-Bereich und stellen fest, dass die meisten Firmen ihren internen Recruitern relativ niedrige Gehälter zahlen. Sie diskutieren auch die Bedeutung einer gerechten Bezahlung und betonen, dass Unternehmen ihren Recruitern angemessene Gehälter bieten sollten, um Motivation und Leistung zu fördern. Am Ende der Folge geben sie einen Ausblick auf das nächste Thema: LinkedIn und wie man sich dort am besten verhält.

Takeaways

• Schnelle Rückmeldungen im Bewerbungsprozess sind entscheidend für das Employer Branding.
• Es ist wichtig, neue Tools zu nutzen und sich schnell an diese anzupassen.
• Die Preisstrukturen von Personalvermittlungen spiegeln den Wert der Dienstleistung wider.
• Es ist wichtig, sich wertgeschätzt zu fühlen und auf Augenhöhe behandelt zu werden. Sei freundlich und respektvoll in der Kommunikation, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
• Verschiebe Termine lieber, anstatt sie abzusagen, und gib immer einen Grund dafür an.
• Bei Problemen mit blockierten Werbeanzeigen auf Meta kann man sich an einen Key Account Manager wenden oder den manuellen Prüfungsprozess nutzen.
• Mache dich nicht zu abhängig von Meta und suche nach alternativen Kanälen für Recruiting.
• Tracke wichtige Kennzahlen wie Aufrufe der Karriereseite, Klicks auf Jobanzeigen und Conversion Rates zur Bewerbung.
• Vereinfache den Bewerbungsprozess, indem du CV-Upload nicht als Pflichtfeld machst und alternative Optionen wie LinkedIn-Profile anbietest. Recruiter sind oft unterbezahlt, was zu einem Mangel an Motivation und Engagement führen kann.
• Die meisten Firmen zahlen ihren internen Recruitern relativ niedrige Gehälter.
• Eine gerechte Bezahlung ist wichtig, um Motivation und Leistung zu fördern.
• LinkedIn ist ein wichtiges Tool für Recruiter, aber es ist wichtig, sich dort angemessen zu verhalten.

Keywords

Recruiting, Bewerbungsprozess, Employer Branding, Tools, Preisstrukturen, Personalvermittlung, Freundlichkeit, Respekt, Kommunikation, Terminvereinbarung, Werbeanzeigen, Meta, Recruiting, Zahlen, Fakten, Bewerbungsprozess, Recruiting, Bezahlung, Gehalt, Motivation, Engagement, gerechte Bezahlung, LinkedIn