In diesem Interview mit Daniel Mercer, Leiter eines Storengy Standortes in Deutschland, lernen wir einiges über die Speicherung von Erdgas und Wasserstoff, sowie einen Ausblick zu deren Verwendung. Die Verfügbarkeit von sicherer und wettbewerbsfähiger Energie sind natürlich wesentlich für ein Industrieland wie dem unseren. Daniel äußert sich auch über den Standort.

Außerdem stellt Daniel sich Fragen zu seiner Führungsaufgabe und gibt Einblicke in die Unternehmenskultur und wertorientierte Führung bei Storengy. Schließlich geht er auch auf die persönliche Weiterbildung ein und empfiehlt ein Buch.

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Diesmal im Interview "Unternehmerwelt Heute": Alexander Bünk, einer der Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter der AFM Media GmbH.

Normalerweise schreibe ich jetzt hier, was das entsprechende Unternehmen anbietet. In diesem Fall beginne ich mal damit, was die AFM Media nach eigenem Verständnis NICHT ist:

Keine weitere Werbeagentur, kein simpler Dienstleister für Experten und auch kein Team von Online Marketeeren.

Vielmehr sieht die AFM (übrigens von Alexander, Finn & Marco, den drei Gründern) als Full-Service-Partner für Coaches, Therapeuten und Experten.
AFM folgt dieser Prämisse: Gutes Marketing allein macht die Kunden nicht erfolgreich. Es geht um viel mehr! Denn Experten wollen eigentlich den ganzen Tag nur das eine machen: Mit ihrem Wissen anderen Menschen helfen und Lebens transformieren. Und das ist auch gut so, denn genau dafür sind sie auch angetreten!

Was heißt das für AFM? Es geht NICHT darum, das Wissen von Experten erfolgreich zu VERMARKTEN. Die Aufgabe ist vielmehr, das einzigartige Wissen vom Experten zu digitalisieren und SO zu verpacken, dass es online angenommen wird. Dadurch kreiert AFM ein besonderes Umfeld, in dem sich der Experte gar nicht verkaufen muss, sondern gekauft wird.

Mehr dazu findet man auf der Website von AFM: https://afm-media.com

Alexander spricht aber auch sehr kurzweilig und offen über seinen Entwicklungsprozess als Unternehmer, insbesondere unter dem Aspekt, daß alle drei Gründer sich noch während ihrer Schulzeit selbständig gemacht haben und dann ohne jede weitere Ausbildung die AFM zur heutigen Größe entwickelt haben!

Für Gründer und solche die es werden wollen sehr empfehlenswert!!!

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Diesmal im Interview "Unternehmerwelt Heute": Mauricio Esguerra, einer der Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter der Magment GmbH.

Magment arbeitet an einer bahnbrechenden, hochmodernen drahtlosen induktiven Ladeinfrastruktur und erfindet die Art und Weise neu, wie Elektrofahrzeuge aufgeladen werden.

Durch magnetische Komponenten im Bodenbelag werden Gabelstapler, Flurförderfahrzeuge und ähnliches bereits im Betrieb induktiv aufgeladen. Das spart zum einen Zeit im Vergleich zum klassischen Laden an einer Ladeposition, spart aber auch Gewicht bei den Fahrzeugen (wg. kleinerer Batterien) und steigert damit zusätzlich die Reichweite und Effizienz. Nahtlos, bequem und nachhaltig. Und dabei benötigt es noch nicht einmal einer größere Fläche, die mit solchen Bodenbelägen versehen werden müssen, 1 – 2 % der Hauptverkehrswege reichen bereits aus, um einen 24/7 Betrieb zu ermöglichen.

Diesem Konzept und der Magment GmbH ist eine großartige Zukunft zu wünschen. Auch, wenn es darum geht, solche Konzepte unter dem generellen Aspekt Elektromobilität auch im wahrsten Sinne des Wortes auf die Straße zu bringen!

Mauricio erzählt im Interview aber auch durchaus kurzweilig und anschaulich, wie hart der Weg von einer technisch fundierten Geschäftsidee zu einem funktionierenden Unternehmen sein kann. Sei es beim Finden der entsprechenden Investoren (interessantes Stichwort dabei: Storytelling ist wichtiger als technische Details), bei der Entwicklung von Konzepten zur Markreife (wann ist der richtige Zeitpunkt erreicht?) oder auch der strategischen Planung für die Zukunft (fokussieren wir uns auf das, was derzeit funktioniert, oder gehen wir gleich in die Breite?).

Das Interview kann ich nur jedem empfehlen.

Hier geht es zur Website von Magment: https://www.magment.co/

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Warum verzichten so viele Unternehmen auf eine ausreichende Liquidität? Dieses Rätsel der Unternehmensfinanzierung löst Handwerker+.

Mark Lukas, der Gründer von Handwerker+, hat selbst einen handwerklichen Hintergrund und dadurch auch ein Verständnis, worin Top-Handwerker nicht gut sind: „Handwerker können alles mit den Händen machen, es sei denn, es geht ins Büro“. Dadurch wird es manchmal schwierig, denn sie beachten oft die Problematik der Unternehmensfinanzierung nur bruchstückhaft. Dies kann dann zu erheblichen, existenziellen Problemen führen und hier hilft Mark.

In dem sehr strukturierten Interview legt Mark dar, nicht nur warum er Handwerker+ gegründet, sondern auch, welche Dienstleistungen er zusammengefasst hat, um Handwerkern ganzheitlich im Bereich der Finanzen zu unterstützen. Mit einer Auswahl von sicheren Finanzprodukten können Handwerker Ihre Liquidität massiv erhöhen, Prozesse optimieren und sich wieder mehr auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Dies betrifft oft auch die Bonität, denn es ist wichtig nicht nur Bonität eurer Auftraggeber zu kennen, sondern auch die eigene. Dadurch verringert man nicht nur Zahlungsausfälle, sondern positioniert sich auch gegenüber seiner Hausbank oder anderen Finanzierungsgebern. Unternehmerträume scheitern häufig daran, dass man in Zeiten von Kapitalbedarf erst darauf gestoßen wird, wenn es leider zu spät ist.

Hier den Überblick zu behalten, dabei hilft Mark, indem er für diese Themen nicht nur sensibilisiert, sondern auch hilft, sofort Verbesserungen zu erreichen. Alleine durch Factoring schneller Geld auf dem Konto zu haben, kann für Erleichterung sorgen, auch wenn dafür natürlich eine Vergütung anfällt, aber diese ist ähnlich einem gewährten Skonto für eine schnelle Zahlung. Also, an alle Handwerker da draußen, denkt mal darüber nach und sucht das Gespräch mit Mark, damit ihr bald „ruhiger schlagen“ könnt, denn in der Zwischenzeit kümmert sich ein Profi um euer Geld!!!

Mehr zu Handwerker+ findet Ihr hier: https://zukunft-mit-handwerk.com

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Wie werdet Ihr im Netz gefunden? Nur mit einem Partner, der Performance Marketing richtiggehend lebt und Euch als Kunden in den Mittelpunkt stellt – Digital X!

Wie Digital X sein Geschäftsmodell in den letzten Jahren entwickelt hat, schildert der Gründer und Geschäftsführer Jörg Stark in dem sehr abwechslungsreichen Interview. Insbesondere seine Fokussierung darauf, seine Kunden dabei zu unterstützen mehr Nachfrage für ihre Produkte zu generieren, unterscheidet ihn von vielen anderen Agenturen. Er beschreibt dies sehr authentisch als einen der Erfolgsfaktoren, warum die Agentur mittlerweile seit 15 Jahren am Markt erfolgreich agiert.

Nun hat das Performance Marketing in den letzten Jahren eine wahre Achterbahnfahrt hinter sich, denn zunehmende Regulatorik sowie Datenschutz-Vorgaben haben die Messbarkeit der Marketing-Aktivitäten im Netz erheblich reduziert. Dem hat sich Digital X gestellt und basierend auf den neuen Rahmenbedingungen, eine technologische Lösung für seine Kunden entwickelt, die wieder eine gewisse Messbarkeit gewährleistet. Und natürlich wird auch hierbei künstliche Intelligenz helfen, noch besser zu werden, um herausragende Ergebnisse für Kunden zu erzielen.

Aber nicht nur die Technologie hat sich verändert, sondern auch die Kundenstruktur. Denn auf Kundenseite kommen immer mehr „Digital Natives“ in Verantwortung. Also junge Menschen, die Digitalisierung schon immer praktizieren und es gar nicht anders kennen. Dadurch haben diese ein höheres, digitales Verständnis, haben aber auch eigene Ideen und stellen damit auch andere Anforderungen an das Team von Jörg. Deshalb kombiniert er Erfahrung mit Experimentierfreudigkeit. Er sieht dies als Chance Digital X weiterzuentwickeln und dies öffnet den Raum für wissbegierige Talente, die gerne Teil des Teams werden wollen. Wer also mal in die Welt von Digital X hineinschnuppern möchte, der kann sich gerne bei Jörg Stark melden.

Er selbst ist immer noch von den Entwicklungsmöglichkeiten seines Unternehmens so begeistert, dass der noch lange nicht darüber nachdenkt kürzer zu treten. Im Gegenteil, er vermittelt noch immer den Eindruck des „jugendlichen“ Draufgängers, der es nicht erwarten kann, die nächsten Kunden-Herausforderung auf den Tisch zu bekommen, sei es im Bereich Suchmaschinenmarketing, -optimierung oder auch Social Media. Und zum Schluß hat er noch eine Lebensweisheit für uns alle rausgehauen: „Man sieht sich immer 2-mal im Leben!“

Wie er dies gemeint hat und was er dann noch mit „Feierabend im Karton“ in Bezug auf seine Unternehmensentwicklung meint, erfahrt Ihr im Interview. Wenn Ihr mehr zu Digital X erfahren wollt, schaut hier: https://www.online-digitalx.de

Jörg Stark auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/joerg-stark/

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Diesmal im Interview "Unternehmerwelt Heute":
Rolf Treusch, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der ROTEK GMBH & CO. KG.

ROTEK ist führender Hersteller von Kleinmotoren mit Synchrontechnologie im Bereich von 10 bis 100 Watt. Für alle seine Motorserien liefert ROTEK die passenden Getriebe und passt Antriebe individuell an die Kundenanforderungen an.
Mit einem Baukastensystem ermöglicht ROTEK Millionen individueller Lösungen auch in kleinen Serien und steht somit für außergewöhnliche Flexibilität und hochwertige Antriebslösungen,

ROTEK bietet dabei sowohl individuelle Konfigurationsberatung, als auch die Möglichkeit, das Baukastensystem über einen Online Konfigurator selbst zu nutzen.

Rolf Treusch vermittelt im Interview aber auch sehr persönliche Facetten. Sein eigenes Verständnis von Unternehmertum, seine Verantwortung seinen Mitarbeitern gegenüber, seine Gedanken, was er mit seinem Unternehmen auch zurückgeben kann.

Auf jeden Fall wert, sich anzuschauen, wenn es um einen gesunden unternehmerischen Mind-Set und die dazugehörige Selbstreflektion geht.

Mehr zu ROTEK als Unternehmen findet man hier: https://www.rotek-motoren.de

Finden Sie Rolf Treusch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rolf-treusch-777b145b/

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Diesmal im Interview "Unternehmerwelt Heute": Michael Elschenbroich, Geschäftsführer der Stylink Social Media GmbH.

Die Stylink GmbH verfolgt ein hochgradig interessantes Geschäftsmodell. Es vernetzt Influencer und deren Follower mit den durch die Influencer propagierten Marken.
Statt einfach nur über bestimmte Produkte zu sprechen und diese Followern ans Herz zu legen nutzt der/die Influencer(in) gleich noch einen Link, der zu entsprechenden Onlineshops mit dem empfohlenen Produkt führt. Diese Links stellt Stylink zur Verfügung (der Name ist Programm). Jedes Mal, wenn ein Follower nun einen solchen Link anklickt, bekommt der/die Influencer(in) eine Gebühr gutgeschrieben. Ein Win-Win-Win für Shop-Betreiber & Markenartikler, Influencer und Stylink.

Michael Elschenbroich erzählt im Interview ausführlich über die Entstehung und die Geschichte von Stylink und insbesondere über die rasante Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren.

Wer mehr zu Stylink erfahren möchte: Hier https://www.stylink.com/ geht es zur Webseite.

Michaels LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michael-elschenbroich-stylink/

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In diesem Interview mit Fabian Stöffler, Mitgründer und CEO von Menlo79, lernen wir ein gut wachsendes Unternehmen kennen, das sich seit 2019 der Aufgabe widmet, die Personalsteuerung im Bereich Mobilität, dabei besonders im Segment der Schiene, durch geeignete Software zu verbessern.

Gegenwärtig sind prozessbedingte Leerzeiten einer Person im Bereich Schiene recht hoch (Produktivität oft unter 40%!). Die Gründer haben damit einen echten Bedarf erkannt. Menlo79 ist mit Erfolg angelaufen, hat inzwischen über 30 Mitarbeiter und zeigt sowohl im vergangenen als auch im laufenden Jahr ein Wachstum von 100%/Jahr.

Dabei waren die Herausforderungen am Anfang nicht einfach, nicht nur wegen der Corona-Zeit, sondern auch kapitalmäßig. Menlo79 hat keinen großen Investor reingenommen und zu Beginn die Umsatzentwicklung mit Beratungsleistungen unterstützt.

Der Name Menlo79 ist eine Kombination aus dem Menlo Park im Silicon Valley und dem Jahr 79. Damit ist das Jahr 1679 gemeint, als Gottfried Wilhelm Leibniz den Binärcode zum ersten Mal beschrieben und damit die Voraussetzung für die Digitalisierung geschaffen hat.

Fabian nennt im Interview, welch ehrgeizigen Ziele sich Menlo79 gesetzt hat. Die Plattform soll international stark wachsen. Dabei wird eine Skalierung auf allen Ebenen der Mitarbeiter erforderlich, sei es in der Entwicklung, der Transformation, aber auch in Marketing und Vertrieb.

Wer ein Unternehmen gründen will, empfiehlt Fabian, vorab mit markterfahrenen Leuten gute Gespräche über die Machbarkeit eines Konzepts zu führen, und wenn das Konzept stimmt, dafür zu brennen, Commitment und Durchhaltevermögen zu zeigen.

Fabians Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fabian-stoeffler/

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